Jennie ***
Frau Ortega
Precis # 3
28. 4. 2002
Der Erlkönig und
der Berg König
Ich möchte versuchen Johann von Goethe’s “Erlkönig” und Edvard Grieg’s “In the Hall of the Mountain King” zu vergleichen. Goethe ist gestorben in 1832 und Grieg ist elf Jahren später geboren. Sie haben beide einen Eindruck an der Romantische Periode hinterlegt.
Goethe’s gedicht geht um ein kleiner Jünge der Krank ist, der Jünge sieht, hört, und später fühlt einer Erlkönig der ihm mitbringen möchtet. Wo wird der Erlkönig diesen Jünge bringen. In der Todesfall? Der Erlkönig verspricht zu der junge das er mit ihm spielen möchtet, “Gar schöne Spiele spiel ich mit dir;” (Zeile 10). Seiner Töchter warten auch auf ihn, “Meine Töchter sollen dich warten schön;/ Meine Töchter führen den nächtlichen Reihen;/ Und wiegen und tanzen und singen dich ein.” (Zeile 18-20). Der Erlkönig sagt das seiner Töchter der Junge einsingen möchten, es kann ein Metaphor für der Todesfall sein. Der Erlkönig spricht in einen verhöhnter Tön mit der Junge, er fragt den Junge ob er mit ihm kommen möchtet, “Willst, feiner Knabe, du mit mir gehen?” (Zeile 17). Und der Rythmus wird immer schneller und schneller. Wie der Geduld der Erlkönig. Mit einer gewaltsamme stimme lese ich “Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.” (Zeile 26). Der Gedicht endet in einem schroff mit der Kind Tot in seiner Vater’s armen. Der Vater’s role in diesem Gedicht ist interrresant weil er hat seinem Kind in seiner Ãrmen den ganze Zeit das dieser Erlkönig den Kind ködert, der Vater hört der Angst in der Stimme seiner Kinds aber er konzentriert sich nur an reiten. Er probiert den Kind zu beruhigen aber das Kind hört den Erlkönigs Stimme klärer als sein eigene Vaters Stimme. Die Gefühle in dieser Stuck ist beunruhigend, genau so die Gefühle die man kriegen kann wenn wir Grieg’s “In the Hall of the Mountain King” hören. Edvard Grieg hat diesen Stuck geshrieben für einen Theater stuck an Peer Gynt. Peer Gynt ist ein Geschichte von einen Mann der viel Tratscht und große lügen verbreitet. Dieser Mann Peer, findet sich in einer Königswurde Halle (royal hall) von der Troll König. Der Troll König war sehr böse mit Peer und hat zu seiner Troll Soldaten ein Ordnung gegeben. Er muss sterben. Die Soldaten möchten erst ein bisschen Katze und Maus spielen, wir hören- Peer (der Cello) und die Soldaten (der Bass). Sie spielen zusammen und am Anfang kann mann hören wie der Cello/Peer probiert leise zu laufen (tip-toe) aber der Bass/Soldaten sind hinter ihm.
Das Lied wird nach und nach in ein Forte tempo spielen, und es kommt zu ein cresendo das errinert mir an die Frage dass der Erlkönig der Junge stellt, “Willst, feiner Knabe du mit mir gehen” (Zeile 17). Später in den Lied kommt es zu einen höhe punkt und in diesem Moment denke ich an “Und bist du nicht willig so brauch ich Gewalt” (Zeile 26).
In beiden Erzählungen -Gedicht und Lied geht um einem Jagd (Verfolgung?) wo beide Kontrahenten (Gegneren?) am Ende Tod liegen.
For my German readers: I am proud of my thoughts and ideas behind this but NOT of my German language. Mein deutsch hat sich viel verbessert in die letzten fünf Jahren.